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...ALLE WETTER!!!

Mittwoch, 20. April 2016

Prag ,Sonntag, Tag 2

Wir verlassen unser Hotel gegen 10 Uhr ,11Uhr ist Moldauschifffahrt im Programm.





 Dank dieser Linie, der 22, haben wir eine gute Verbindung überall hin wo wir wollten....




 An den Moldauanlegern


 Wenn die ganze Flotte, die hier lag, zusammen auf dem Wasser ist, dann könnte
 man auch trocken das andere Ufer erreichen.


 Das Nationaltheater




 Auf der "Prager Kleinseite" 
 Überquert man die Moldau über die Karlsbrücke erreicht man den Prager Stadtteil Mala Strana, die sog. Kleinseite die sich beiderseits des Weges hinzieht so dass man von einer Linken und einer Rechten Seite der Kleinseite sprechen kann.


Die John Lennon Mauer in Prag

Die John Lennon Mauer in Prag wird in vielen Reiseführern erwähnt, doch das Originalportrait von 1980 ist schon lange mit anderen Malereien überdeckt worden. Diese Wand wird nämlich ständig neu bemalt mit Teilen aus Beatles Song Texten und von John Lennon inspirierten Bildern und Graffitis.
Die Mauer ist 4 Meter hoch und ca. 40 Meter lang und befindet sich auf der Prager Kleinseite, gleich gegenüber der Französischen Botschaft.

 Alles hat nach dem tragischen Tod von John Lennon angefangen, wo ein unbekannter Künstler dessen Portrait an diese Wand malte. Bald kamen weitere Gedichte und Friedensparolen dazu. Dem damaligen kommunistischen Regime war diese Mauer immer ein Dorn im Auge gewesen und einmal wurde die Mauer sogar neu gestrichen um die Graffitis abzudecken. Doch es dauerte nicht lange und bald tauchten wieder neue Gemälde und Sprüche auf, obwohl man dafür ins Gefängnis kommen konnte.

Heute gehört die Mauer dem Malteser Orden und dieser hat die Graffiti Bemalung offiziell erlaubt.



 


 Der Abstecher in diesem Teil der Stadt lohnt auf alle Fälle, am schnellsten erfolgt der Zugang zur linken Kleinseite über eine Treppe kurz vor dem Ende der Karlsbrücke zur Insel Kampa.
  Die Häuser sind hier direkt am Ufer gebaut. Kampa wird daher von den Pragern auch als "Klein Venedig" bezeichnet.
 Hier musste dann noch das Leergut vom Vorabend weggeräumt werden....


 Diese Brücke war der Schlüsselweg zu unserem Bus.....
 15 Uhr dreissig.....wieder alle an Bord und....
 .....durch das tchechische  Elbtal und Erzgebirge ging es nach Hause.
Hier ist rechts die Burg " Schreckenstein" auf den letzten Metern in Tchechien zu sehen.
  Bekannt geworden ist die Burg vor allem durch das in der Galerie Neue Meister in Dresden befindliche Gemälde Überfahrt am Schreckenstein von Ludwig Richter.
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Also in dem Boot, das sind wir nicht......
Aber so unmöglich ist es natürlich auch nicht...



Das war Prag.......

Dienstag, 19. April 2016

Mit unserem Kegelclub über das Wochenende nach Prag

Endlich haben wir mal wieder was  unternommen, mit unserem 
örtlichen Reisebüro haben wir Prag einen Besuch abgestattet. Das Wetter sollte ja 
nicht so dolle sein , wir sind aber mit einem blauen Auge davon gekommen!!
Während der 3 Stunden Stadtrundgang (ca. 10 km) sind wir trocken geblieben und hatten einen
schönen, aber auch anstrengenden ersten Tag.

Hier kommen wir  an der Burg an und unsere Busfahrerin kümmert 
sich gerade um unsere Stadtführerin.  

In der Zwischenzeit habe ich dieses schöne Exemplar festgehalten.

Die Hauptstadt Prag ist die bekannteste und bei Touristen beliebteste Stadt Tschechiens. Gleichzeitig ist sie mit etwa 1,3 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt. Historische Gebäude und die von den Baustilen Gotik und Barock geprägte Stadtmitte, die von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgezeichnet wurde, prägen die Metropole.
Die tschechische Hauptstadt hat zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten, die Prager Burg, Karlsbrücke, Altstädter Ring, die Rathausuhr und und und . Man braucht bestimmt 2 Wochen komplett um überhaupt einen Überblick zu bekommen.
Die Führung beginnt an der Prager Burg.
 Die Prager Burg das größte geschlossene Burgareal der Welt und liegt auf dem Prager Berg Hradschin. Sie wurde im 9. Jahrhundert gegründet.Sie ist Residenz des Präsidenten der Tschechischen Republik.
 Inmitten der Burganlage befindet sich der Veitsdom. 
Näher möchte ich nicht auf Einzelheiten eingehen, das was uns in den 3 Stunden erzählt wurde,
kann sich kein Mensch merken.
Auf irgend einer Seite ging es hinein und irgendwo wieder hinaus, von den tausenden von Menschen,
die auch gerade mit ihrem Bus da waren, möchte ich nicht weiter berichten.
Wir folgen in gaaaaanz abgespeckter Form dem grünen Schirm in Vordergrund.....
 




 Irgendwann bietet sich dieser schöne Ausblick und...
....wir können hier auch das Gebäude der deutschen Botschaft erkennen,
welches ja in der Wendezeit sehr bekannt wurde.

Auf der Karlsbrücke...

Strassenszenen....


....immer auf den grünen Schirm achten, wenn der weg ist, und
auch von unserer Truppe nichts zu sehen ist, ist erst mal guter Rat teuer!
In dem Gewühl möchte sich keiner verirren.

Rundgang beendet und Mittagspause.

Hier wird der Durst mit einem kleinen Slibowitz "gestillt"

Auf unserer Clubuniform und offiziell im Kegelclub "Siggi"
Offizielle Ankunft im Hotel und Check-in

Die Clubleitung beim Abendessen......
Morgen ist auch noch ein Tag...