Bei dem Sonntagswetter war wieder eine Fahrradtour angesagt

Wir durchquerten die Massenei komplett von West nach Ost und

sehen Grossharthau, von hier...

 ...an Weihern vorbei durch nun, nur noch Felder und...

 wiederkäuende Bullenfamilien.

 Schön bergauf.....

 Felder und Wiesen wohin das Auge blickt.

 Das Hügelland der Lausitz und...

 ...das Dörfchen Goldbach.

 Dort geht unser Weg doch glatt...

 ...über den neuen Autobahnzubringer bei Bischofswerda,

welcher die A 4 Burkau mit Sebnitz verbindet.

 Schnappschuss über den Zaun vom Zoo Bischofswerda....

 .....falls mal einer vorbeikommt???

 Hier haben wir schon den Grossteich von Rammenau im Kameravisier...

 ...und hier war auch die Nachmittagsverpflegungsstelle!

Dieser Bursche stand vor dem Schloss.

 Auf der Fahrt durch Oberrammenau begegneten wir noch dieser

Mieze, welche auf Herrn Maulwurf wartet...

 ...und diesem Schaf, welche die Aufgaben eines Wachhundes wahrnahm.

 Diese Steigung durch Oberrammenau hatte es in sich, steil und kein Ende.

Das war selbst für einen Profi wie Moni zuviel!

 Geschafft, am ....

 Horizont sind wir am Ziel.

 Kurze und letzte Pause

4,5 Stunden und 37 km standen auf dem Bordcomputer am Ziel,

das entspräche der einfachen  Strecke von uns bis Zinnwald im Osterzgebirge  und ermunterte

zu der Feststellung "ganz schön schon!!"

Sonntagstour mit dem Rad...

 ...zum Napoleonstein

...der letzte Teil des Weges war so steil, auf dem Bild nur zu ahnen, dass

wir die Räder am Fusse des Berges stehen liessen.

Und wo liegt der Napoleonstein?????...

 ....im Schönefelder Hochland.

Hier der Blick auf Weissig mit dem Hutberg im Vordergrund.

 Den Fernsehturm habe ich nur mit Zoom etwas rangeholt.

 Nun wissen wir Bescheid

Moni wartet während ich die Räder hole.

Wir sind dann Richtung Heimat gefahren und quer durch...

...den Golfplatz, im Hintergrund unser Berg.

 ...besser als fliegende Untertassen!!

 Letztendlich passierten wir noch den Dorfweier von Ullersdorf.

Natürlich statteten wir unserem Lieblingscafe in Wallroda

noch einen obligatorischen Besuch ab, bei dem 

Schwarzwälder Kirschbecher habe ich das Fotografieren total vergessen.

Die als anspruchsvoll (schlechter Weg/jede Menge straffe Steigungen) zu bezeichnende Strecke war 

33 km lang, nach 4Std. waren wir zurück und die Fahrt endete unter der Dusche.