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...ALLE WETTER!!!

Montag, 25. Mai 2015

Pfingsten war wettermässig nicht so wie es sein sollte.....

 ....Sonnenschein war angesagt aber der kam leider erst pünktlich gegen Abend.
So wurde das eigentliche Fahrradfahrziel, Richtung Elbsandsteingebirge, verworfen und die Route, siehe Karte, in Angriff genommen.
Und die hatte es in sich!
Abgesehen von Steigungen, quer durch den Wald zum Pulsnitzer Eierberg,
in der Folge zum Lichtenberger Steinberg......  

....waren die gepflegten Wander- und Radwege
jederzeit zum zügigen Fahren geeignet.
....unterbrochen von schönen Ausblicken und...
 ....wenns überhaupt nicht mehr ging, Schieberreien,
kamen wir doch gut auf Temperaturen und damit zum Hauptanliegen.
 




 Im Tal Pulsnitz, dahinter Steina.

Die Strecke auf der Karte nach Wallroda galt unserem Spitzencafe
und dem damit verbundenen  Schwarzwälder Kirschbecher und anderen Leckereien.
Zu Hause angekommen spürten wir die gefahrenen 26 km wie 126....
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Sonntag, 3. Mai 2015

Der Mai ist gekommen...

 ...und wir haben bei schönstem Wetter eine Kleinstwanderung gemacht,vom Parkplatz
Gasthof Weißig beginnend in der Bahnhofstrasse der Trasse vom alten Bahndamm folgend
in das Schönefelder Hochland.

Auf dieser Strecke fuhr ja immerhin bis 1951 der Zug!
bis Schönfeld geht unser Weg, dann folgen wir der Strecke nach Pillnitz
über die Meixmühle.
...lange ist es her....


 Auf dem ehem. Cunnersdorfer Hauptbahnhof....

 Blick bis in das Erzgebirge

..... kurze Sicht auf den Fernsehturm
 Ein Hochlandimker bei der Arbeit



 Hier hatte sich beim Feldbestellen eine Kastanie  im Saatgut verirrt...

 Wir erreichen Schloss Schönfeld.
Schloss Schönfeld ist ein Schloss im Dresdner Ortsteil Schönfeld. Das im 16. Jahrhundert erbaute Renaissanceschloss geht auf eine mittelalterliche Wasserburg zurück.


 ...und es geht weiter auf Hochlandwanderwegen....
 ....und frischem Maigrün und -gelb.
 Die Meixmühle
Die sich am nordöstlichen Ende des Friedrichsgrundes befindliche Meixmühle wurde 1403 erstmals urkundlich erwähnt Der Name soll der Sage nach auf den einst im Meixgrund hausenden Drachen Meix zurückgehen, der alljährlich eine Bauernmagd als Opfer verlangte. Ein Müllerbursche tötete das Ungeheuer und rettete so die Tochter des Müllers vor dem Tod.
Schon im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Mühle zu einem beliebten Ausflugsziel. Sie wurde 1895 bei einem Brand völlig zerstört und im Folgejahr wieder aufgebaut. 1903 errichtete man die Drachenburg, die an die Sage vom Drachen Meix erinnern soll.
1931 wurde die Meixmühle eine Herberge und diente ab 1945 als Kinderferienlager. Nach einer umfassenden Sanierung öffnete die Gaststätte wieder 1992.



 Durch den Friedrichsgrund mit vielen dieser kleinen Brücken ging es dann ...
 in Richtung Pillnitz, hier die ersten Häuser.
 
 In Pillnitz weiter mit den städtischen Verkehrsbetrieben,  Umsteigen auf 
dem Körnerplatz und mit der Linie 61 wieder bis Weißig zum Ausgangspunkt.