Gasthof Weißig beginnend in der Bahnhofstrasse der Trasse vom alten Bahndamm folgend
in das Schönefelder Hochland.
Auf dieser Strecke fuhr ja immerhin bis 1951 der Zug!
bis Schönfeld geht unser Weg, dann folgen wir der Strecke nach Pillnitz
über die Meixmühle.
Blick bis in das Erzgebirge
..... kurze Sicht auf den Fernsehturm
Ein Hochlandimker bei der Arbeit
Hier hatte sich beim Feldbestellen eine Kastanie im Saatgut verirrt...
Wir erreichen Schloss Schönfeld.
Schloss Schönfeld ist ein Schloss im Dresdner Ortsteil Schönfeld. Das im 16. Jahrhundert erbaute Renaissanceschloss geht auf eine mittelalterliche Wasserburg zurück.
...und es geht weiter auf Hochlandwanderwegen....
....und frischem Maigrün und -gelb.
Die Meixmühle
Die sich am nordöstlichen Ende des Friedrichsgrundes befindliche Meixmühle wurde 1403 erstmals urkundlich erwähnt
Der Name soll der Sage nach auf den einst im Meixgrund hausenden
Drachen Meix zurückgehen, der alljährlich eine Bauernmagd als Opfer
verlangte. Ein Müllerbursche tötete das Ungeheuer und rettete so die
Tochter des Müllers vor dem Tod.Schon im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Mühle zu einem beliebten Ausflugsziel. Sie wurde 1895 bei einem Brand völlig zerstört und im Folgejahr wieder aufgebaut. 1903 errichtete man die Drachenburg, die an die Sage vom Drachen Meix erinnern soll.
1931 wurde die Meixmühle eine Herberge und diente ab 1945 als Kinderferienlager. Nach einer umfassenden Sanierung öffnete die Gaststätte wieder 1992.
Durch den Friedrichsgrund mit vielen dieser kleinen Brücken ging es dann ...
in Richtung Pillnitz, hier die ersten Häuser.
In Pillnitz weiter mit den städtischen Verkehrsbetrieben, Umsteigen auf
dem Körnerplatz und mit der Linie 61 wieder bis Weißig zum Ausgangspunkt.
Eine schöne Wanderung, eigentlich um uns drumherum. Bloß so Kleinst war sie ja nicht wirklich :))
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